Fehmarns Häfen - Schaufenster Fehmarn

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Freizeit auf Fehmarn sehenswert gestalten - Häfen auf Fehmarn

Lemkenhafen
Der im 13. Jahrhundert an der Ortherreede gegründete Hafen wurde früher für den Abtransport landwirtschaftlicher Produkte genutzt. Doch nachdem die Schiffe immer größer wurden und immer tiefere Hafenbecken brauchten, verlor Lemkenhafen immer mehr an Bedeutung und wird heute als reiner Yachthafen genutzt. Man erreicht Lemkenhafen von Burg kommend, über Landkirchen und Lemkendorf in südlicher Richtung.(www.svlf.de)

Fehmarnsund
Der kleine Yachthafen war früher für Fehmarn das Tor nach Europa. In den Jahren von 1903 bis 1963 verkehrten von hier die Fähren, die Fehmarn mit Großenbrode und dem Festland verbanden. Dieser regelmäßige Verkehr wurde mit der Eröffnung der Fehmarnsundbrücke im Jahr 1963 eingestellt. Man erreicht diesen malerischen Hafen im Schatten der Fehmarnsundbrücke von Burg kommend über Wulfen.

Puttgarden
Der nördlichste Hafen unserer Insel ist zugleich auch der geschäftigste. Hier endet die Reise zu Fuß, per Fahrrad, Auto, Bus, LKW oder Bahn gen Norden, von hier setzt man mit Fähren nach Rödby in Dänemark über. Hier kann man aber nicht nur die ankommenden und abfahrenden Schiffe beobachten, sondern auch unsere skandinavischen Nachbarn beim Kauf und Abtransport von alkoholischen Souvenirs. Es ist immer ein Schauspiel, wenn Kleinlaster nach dem Besuch der ortsansässigen Supermärkte „leicht“ überladen die Insel wieder verlassen. Man erreicht den Fährhafen Puttgarden über die B 201 / E 47 Richtung Norden.

Burgtiefe
Der Yachthafen liegt im westlichen Teil von Burgtiefe / Südstrand geschützt im Bereich des Binnensees. Mit seinen rund 600 Liegeplätzen ist er nicht nur der größte Yachthafen Fehmarns, sondern auch durch seine Anbindung an den Südstrand einer der beliebtesten. Man erreicht den Yachthafen Burgtiefe aus Burg kommend über die Strandallee Richtung Süden. (www.yachthafen-burgtiefe.de)

Orth
Der an der Südwestküste Fehmarns gelegene Hafen gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts konnte man von Orth nach Kiel, Heiligenhafen, Lübeck oder Hamburg per Schiff aufbrechen. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Inselbahn bis nach Orth gebaut wurde, wurde diese Fährverbindung eingestellt. Bis in die achtziger Jahre wurde Orth noch als Frachthafen für landwirtschaftliche Produkte genutzt. Heute dient er als Yacht- bzw. Sportboothafen. Man erreicht Orth aus Burg kommend, über Landkirchen und Petersdorf Richtung Westen. (www.hafen-orth.de)

Burgstaaken
Den Hafen Burgstaaken erreicht man über den Staakensweg südlich von Burg gelegen. Hier liegen sowohl private Yachten als auch Fischkutter vor Anker. Die Fischereigenossenschaft hat hier ihren Sitz und diverse Angelschiffe stehen Anglern für Fahrten auf die Ostsee zur Verfügung. Ob eine Tagestour auf Dorsch oder Kutterfahrt mit Schaufischen für Kinder, hier wird einiges geboten. Man erreicht den Hafen Burgstaaken aus Burg kommend über den Staakensweg Richtung Süden. (www.erlebnishafen-burgstaaken.de)

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