Freizeit auf Fehmarn sehenswert gestalten - Leuchttürme auf Fehmarn

Westermakelsdorf
Der westlichste Leuchtturm Fehmarns weist als Orientierungs- und Warnfeuer den Weg in den Fehmarnbelt. Der achteckige, rund 18 m hohe Bau und das angrenzende Leuchtturmwärterhaus stehen unter Denkmalschutz. Man erreicht Westermakelsdorf von Burg kommend über Landkirchen und Petersdorf in nordwestlicher Richtung.

Staberhuk
Der im Jahr 1903 erbaute Leuchtturm ist der älteste Leuchtturm im Betrieb. Er bildet mit dem Leuchtturm Flügge und Strukkamphuk die südlichste Schiffssicherung durch den Fehmarnsund. Man erreicht ihn von Burg kommend über Meschendorf und Staberdorf in südöstlicher Richtung.

Strukkamphuk
Der nur zu Fuß erreichbare kleinste Leuchtturm Fehmarns steht westlich der Fehmarnsundbrücke und bildet mit dem Leuchtturm Flügge und dem Leuchtturm Staberhuk die Orientierungspunkte für die Schifffahrt im Fehmarnsund. Man erreicht den Leuchtturm von Burg kommend über Landkirchen, Strukkamp und den Campingplatz Strukkamphuk in südwestlicher Richtung.

Marienleuchte
Der durch den stetig steigenden Verkehr im Fehmarnbelt nötige Neubau im Jahr 1964 ersetzte den alten, noch aus der Zeit der dänischen Herrschaft errichteten Leuchtturm. Man erreicht Marienleuchte über Puttgarden in westlicher Richtung.

Flügge
Der im Südwesten gelegene Leuchtturm liegt wenige Kilometer westlich der Fehmarnsundbrücke. Der achteckige Backsteinbau ist mit 38 m Höhe der höchste auf Fehmarn und hat einen baugleichen Bruder auf dem Festland. Der Flügger Leuchtturm ist der einzige, der zur Innenbesichtigung freigegeben ist und bietet von seiner Spitze einen schönen Ausblick auf die Fehmarnsundbrücke bis nach Staberhuk, Heiligenhafen und Großenbrode. Man erreicht den Leuchtturm von Burg kommend über Landkirchen, Petersdorf und Orth in südwestlicher Richtung.
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